Wieso diese Semesterarbeit

Ich bin als Kind mit Eltern aufgewachsen, welche beide im IT-Beriech arbeiteten. Damit kam eine sehr frühe Aussetzung zum Themenbereich des Programmierens. Dies erweckte in mir ein Persönliches Interesse an der Sache, etwas das meine Eltern nur zu gern unterstützten, indem sie mir kleine Projekte gaben, mich immer wieder bei ihrer Arbeit über die schulterschauen liessen und mir Sachen erklärten. So kam ich immer wieder in Kontakt bis ich mich entschied, etwas in diese Richtung zu studieren. Spezifisch Digital design, einen Studiengang, der sehr ähnlich ist, zu dem den meine Mutter gewählt hat.  Doch bevor ich mich 100% darauf fest setzt wollte ich mir etwas mehr Erfahrung im Bereich Webdesign beschaffen. Als dann diese Arbeit kam sah ich eine Chance dazu und ergriff sie. Somit sehe ich diese Arbeit als mehr als eine Arbeit, sondern auch Hilfsmittel, um meine Zukunft zu festigen.

Header

Ein Header ist der obere Bereich einer Website oder eines Dokuments – quasi die Visitenkarte des Inhalts. Er soll auf einen Blick Orientierung geben und den Wiedererkennungswert stärken.

Ein Header enthält typischer weise:

• Logo oder Markenname – damit sofort klar ist, wer hinter der Seite steht.

• Navigationsmenü – führt zu den wichtigsten Bereichen der Website, z. B. „Startseite“, „Über uns“, „Leistungen“, „Kontakt“.

• Suchfeld (bei größeren Seiten) – erleichtert den Zugriff auf Inhalte.

• Responsives Design – der Header sollte auf allen Geräten gut aussehen, egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone.

Footer

Ein Footer ist der untere Bereich einer Website – das Gegenstück zum Header und gleichzeitig ihr Abschluss und Informationsanker. Er bietet Raum für wichtige, aber weniger prominente Inhalte und hilft Besucherinnen und Besuchern, sich auch am Ende einer Seite gut zurechtzufinden.

Ein gut gestalteter Footer sollte Folgendes enthalten:

• Kontaktinformationen – Adresse, Telefonnummer, E-Mail oder ein Kontaktformular-Link.

• Rechtliche Hinweise – Impressum, Datenschutz, AGB oder Cookie-Richtlinien.

• Navigationslinks – Verweise auf zentrale Seiten oder zusätzliche Informationen (z. B. Karriere, Hilfe, Newsletter).

• Social-Media-Icons – Verbindungen zu den Profilen der Marke auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder YouTube.

• Copyright-Hinweis – meist das aktuelle Jahr und der Name des Unternehmens.